Stadträumliche Betrachtung des ICC-Berlin und klimaneutrale Konzeption eines Gesamtkonzeptes für eine gesellschaftliche und wirtschaftliche Stärkung des Standortes im Messe-Umfeld. Durch die Überbauung der Stadtautobahn wird ein großes städtebauliches Problem Charlottenburgs gelöst. Dabei stellt die topografische Lage bei dem Entwurf ein zentrales und besonders herausforderndes Thema dar. Das ICC, als offenes und transparentes Gebäude, mit einem umgebenen Park, bildet eine symbolische Brücke zwischen den vormals durch die Autobahn geteilten Bezirk.
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Durch die Überbauung der Stadtautobahn wird ein großes städtebauliches Problem Charlottenburgs gelöst. Das ICC, als offenes und transparentes Gebäude, mit einem umgebenen Park, bildet eine symbolische Brücke zwischen den vormals durch die Autobahn geteilten Bezirk.
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Die Transformation des ICC in ein klimaneutrales Gebäude senkt die Betriebskosten und hat Vorbildfunktion. Die Zukunftsplaner Roland Böving und Christina Neuner haben einen Entwurf für das ICC entwickelt: Eine transparente Hülle könnte als Wärmespeicher dienen. (Der Tagesspiegel 2019) Weitere Ausbeitung zur Untermauerung der Realisierbarkeit in einem Rahmenprojektplan zusammen mit Hadi Teherani Architects und Präsentation der Ergebnisse beim Runden Tisch Liegenschgaftsnpolitik AGH Berlin.
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Für eine Erweiterung der Flächen steht die Fläche des zum Abriss freigegebenen Parkhauses des ICC zur Disposition. Unser Konzept sieht hier einen Erweiterungsbau vor, um die benötigten neuen Kongress- und Ausstellungflächen für Messe, Kunst und Kultur zu ermöglichen. Umsetzung durch Abriss und Neubau des Gebäudes unter Adaption der ursprünglichen Gebäudegestalt.
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Eine Erhaltung des Gebäudes unter Wahrung des Denkmalschutzes ist möglich. Dies schließt die Bereitstellung flexibler Konferenzräume, wie auch eine Modernisierung des Gebäudes nicht aus. Das Gebäude wird sich in der Zukunft nicht nur wirtschaftlich betreiben lassen, sondern es kann der Stadtgesellschaft zusätzlich neue Chancen bieten. Es kann wieder zu einem belebten und attraktiven Ort im Herzen Charlottenburgs werden.
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Die automatisierte Transformation von großen bestuhlten Sälen zu Ausstellungsflächen oder zu Veranstaltungsräumen mit Bühnen verhindert kostspieligen Leerstand. Die neu gewonnene Flexibilität erhöht die Effizienz wie auch die Auslastung deutlich.
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Die Verkehrsflächen um das ICC Berlin machen etwa 50% aller Flächen aus. Diese Priorisierung für Pkws aus den 70 Jahren berücksichtigt nicht die Bedürfnisse anderer Verkehrsteilnehmer. Die vielen Verkehrswege zerschneiden den Stadtraum in viele unerreichbare Teilstücke im Zentrum von Charlottenburg, welche für die Stadtgesellschaft nicht mehr nutzbar sind.
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Die Pläne eine Autobahnüberbauung stützen sich auf die Machbarkeitsuntersuchungen von Dr. Nottmeyer (ehem. Baudirektor der Stadt Berlin) des Berliner Senats von 1989. Vor dem Mauerfall wurde eine umfängliche Autobahnüberbauung im Westen Berlins geplant (weiße Flächen). Diese wurde als realisierbar eingestuft.
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Eine transparente Hülle umschließt das ICC wie ein riesiges Gewächshaus. Wie ein Cocoon schützt es das ursprüngliche Gebäude und dient als Wärmespeicher. Die neue üppige Pflanzenwelt auf und vor dem ICC dient als natürlicher Luftfilter. Luft strömt über die vormals nicht zu öffnenden Fenster ins Gebäude und sorgt für ein angenehmes Klima. Gefangene Räume werden durch eine neue dezentrale Klimatechnik mit frischer Luft versorgt. Eine solche Klimahülle versorgt das Gebäude mit Wärme, Luft und sogar Strom, welcher aus in der Konstruktion integrierter Solarzellen gewonnen wird.
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Durch die neue Hülle wird aber auch neuer öffentlicher Raum inmitten von Charlottenburg erschlossen. Der bepflanzte Bereich auf und vor dem ICC ist so groß, dass dieser als neuer Park genutzt werden kann. Über Gastronomie- und Eventebenen auf dem Dach des Gebäudes entsteht eine zusätzliche Nutzung, welche unabhängig vom Messe- und Kongressbetrieb funktioniert. Durch die Senkung der Betriebskosten und der vielen neuen zusätzlichen Nutzungsmöglichkeiten, wird das Gebäude nicht nur rentabel, sondern kann zu einem weiteren touristischen Hotspot in Berlin werden.
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Eine ähnlich große Biosphäre wurde bereits vor 18 Jahren in England realisiert. Das Eden-Projekt in Cornwall zieht jedes Jahr 2 Mio. Besucher aus aller Welt an.
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Abgesehen davon, dass ein Abriss bei dem Koloss sicher nicht leicht wäre und extrem viel „graue Energie“ verlorenginge – die filigrane Einhausung, in der die silberne Megastruktur wie ausgestellt würde, hätte gewiss großen Reiz. Sie wirkte wie der Aufbruch in eine neue, klügere Moderne. (Deutsches Architektenblatt 2020)
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